Neu: Podcast-Folge „…wie übt eigentlich…Corinna Danzer?“

Patrick Hinsberger ist Jazztrompeter und Podcaster. Unter der Überschrift „Wie übt eigentlich..?“ hat er sehr informative und inspirierende Folgen produziert, in denen er jeweils einen Musiker bzw. Musikerin zum Thema Üben und Lernen interviewt. Ich habe mich sehr gefreut, als er mich kürzlich eingeladen hat! Seit dem 28.8. ist die Folge auf drei verschiedenen Plattformen zu hören – viel Spaß!

Hier der link zur Folge auf Patricks Blog

Hier der link zur Folge auf Spotify

Hier der link zur Folge bei Apple Podcast

Und last not least ein Link zu Patrick Hinsbergers Website

Jazz mit jungen Leuten

Im Juni und Juli häuften sich die Termine im Bereich „Education“:

16. und 17. Juni: Workshop mit den Saxophonist*innen der Augustiner Big Band in Friedberg, hier ein Link zur Schulwebsite  Leitung Stefan Groh (ganz re.) Wolfgang Diefenbach (2. v. re), der Leiter des Landesjugendjazzorchester Hessen, kam für eine 3-stündige Tutti-Probe vorbei.
3.v. re: Jonas Lohse, der den Kontrabasspart übernahm (es spielen zu wenige Kinder (Kontra-) Bass!!!) und obendrein wertvolle Tipps für die Gitarristen hatte. Eine Woche später dann das Konzert:

Sehr schönes Plakat 🙂
…für diese Performance.
4.7. Straßenmusik in Friedberg (Aktion zum Kursabschluss mit meinen lieben Saxonett-Kindern, einer spielt sogar wunderbar Cajon!): immerhin 27,50 € in 20 Minuten 🙂

Am 11. 7. waren wir mit unserem Harlem-Projekt in der Frankfurter Helmholtzschule – das Gymnasium hat gleich zwei Big Bands! Das Konzert fand bereits um 8:15 statt, denn anschließend gaben wir einen ganztägigen Workshop mit 22 SuS im Rahmen des Jazzpiloten-Projekts der Deutschen Jazzunion:

11.7. in der Helmholtzschule in Frankfurt: „Spiel mal nach Gehör !“ 😉
(Foto: Johannes Fiola)
vom 17. – 22. Juli leitete ich in Berlin zum 3. Mal den Jazz-Workshop mit Kindern im Rahmen des „Internationalen Jazzworkshop Musikschule City West“, der zum 30. Mal stattfand (Jubiläum!). Die Kinder nannten sich „The Jazzy Vengers“, was fast so klingt wie „The Jazzavengers“ – eine sehr elegante Namensgebung, finde ich 🙂
Hier stehen sie nach ihrem sehr überzeugenden Abschlusskonzert des einwöchigen Workshops vorm Schlot – (es waren acht Kinder, leider fehlte Tom fürs Foto.)

Freitag 14.4. 20:30 Uhr: Danzer|Lohse|Langenbach feat. Martin Lejeune Ort: Gießen-Musikzentrum

MUSIKZENTRUM MITTELHESSEN • SCHIFFENBERGER WEG 111 • GIESSEN

Das war ein schöner Gig für die Jazzinitiative Gießen e.V. : ein paar Uraufführungen aus meiner „Bagatellen“-Sammlung, zwei Everegreens von Martin Lejeune und einige „Gassenhauer“ aus dem Sonny Rollins-Repertoire vor einem kleinen aber feinen Jazzpublikum – die Gießener Allgemeine berichtet – hier klicken

Danke!

Solche Post bekommt man nicht alle Tage. Was sich zunächst als grauer Behördenbrief tarnte, entpuppte sich nach dem Öffnen als eine Überraschung, die mir die Sprache verschlug – hier ein Ausschnitt der Pressemitteilung 🤩🥳🥰

Hessischer Jazzpreis 2023 geht an die Saxofonistin Corinna Danzer

– In Friedberg lebende Musikerin wird auch als Jazz-Vermittlerin geehrt –

Die Frankfurter Saxofonistin Corinna Danzer erhält den Hessischen Jazzpreis des Jahres 2023. Das gab Kunst- und Kulturministerin Angela Dorn heute in Wiesbaden bekannt.

Foto: Katrin Schander

„Corinna Danzer ist eine vielseitige Musikerin, ihr Saxofonspiel zeugt von technischer Versiertheit und großer Sensibilität. Mit ihrer Spielfreude fasziniert sie nicht nur die Zuhörenden, sondern schafft es auch immer wieder, die Perspektiven von Musikerinnen und Musikern, Studierenden, Kindern und deren Musiklehrerinnen und -lehrern zusammenzubringen – bei stets hoher musikalischer Qualität und künstlerischem Anspruch“, erklärt Kunst- und Kulturministerin Angela Dorn. „Die in Friedberg lebende Saxofonistin ist Jazzmusikerin und Musikvermittlerin mit gleicher Hingabe. Eine leidenschaftliche Pädagogin aus dem Herzen Europas und zugleich begeisternde Botschafterin der afroamerikanischen Musikgeschichte. Corinna Danzer verdient den Hessischen Jazzpreis auch stellvertretend für alle jazzpädagogisch tätigen Menschen in Hessen. Ich gratuliere Corinna Danzer sehr herzlich.“

Hier geht es zur vollständigen Pressemitteilung

11.2. „Harlem am Main“ im Eschborn K

Am Samstag, den 11.2. ab 20:15 spielten wir eine überarbeitete Langfassung von „Harlem am Main“ in Eschborn. „Harlem am Main“ ist ein Konzert, mit dem wir junge (und nicht mehr ganz so junge) Frankfurter mit der spannenden Geschichte des Frankfurter Jazz bekannt machen möchten. Aus der Perspektive der jugendlichen „Swings“ um Emil und Albert Mangelsdorff, Carlo Bohländer und Horst Lippmann werfen wir einen Blick auf die Jazzstadt Frankfurt, von den 1940er bis in die 60er Jahre. Die Erkennungsmelodie des „Hot Club“ war das Stück Harlem von Scott Wood, worauf sich unser Titel bezieht.
Wir stellen dabei Original-Stücke vor, darunter auch Harlem, aber auch Kompositionen von Joki Freund, Jutta Hipp und Volker Kriegel, und kombinieren die Musik mit Bildern und Text zu einer audiovisuellen Performance. Dazu haben wir historische Filme aus dem HR-Archiv lizensiert, Fotos im Stadtarchiv recherchiert und vom Frankfurter Comiczeichner Manuel Tiranno Illustrationen anfertigen lassen. 

Zur Website des Veranstalters:  bitte hier klicken