Zu diesem Anlass erhielt ich eine Einladung für ein Interview auf hr2 – Hier der Link zum Nachhören

Zu diesem Anlass erhielt ich eine Einladung für ein Interview auf hr2 – Hier der Link zum Nachhören
MUSIKZENTRUM MITTELHESSEN • SCHIFFENBERGER WEG 111 • GIESSEN
Das war ein schöner Gig für die Jazzinitiative Gießen e.V. : ein paar Uraufführungen aus meiner „Bagatellen“-Sammlung, zwei Everegreens von Martin Lejeune und einige „Gassenhauer“ aus dem Sonny Rollins-Repertoire vor einem kleinen aber feinen Jazzpublikum – die Gießener Allgemeine berichtet – hier klicken
Solche Post bekommt man nicht alle Tage. Was sich zunächst als grauer Behördenbrief tarnte, entpuppte sich nach dem Öffnen als eine Überraschung, die mir die Sprache verschlug – hier ein Ausschnitt der Pressemitteilung 🤩🥳🥰
– In Friedberg lebende Musikerin wird auch als Jazz-Vermittlerin geehrt –
Die Frankfurter Saxofonistin Corinna Danzer erhält den Hessischen Jazzpreis des Jahres 2023. Das gab Kunst- und Kulturministerin Angela Dorn heute in Wiesbaden bekannt.
„Corinna Danzer ist eine vielseitige Musikerin, ihr Saxofonspiel zeugt von technischer Versiertheit und großer Sensibilität. Mit ihrer Spielfreude fasziniert sie nicht nur die Zuhörenden, sondern schafft es auch immer wieder, die Perspektiven von Musikerinnen und Musikern, Studierenden, Kindern und deren Musiklehrerinnen und -lehrern zusammenzubringen – bei stets hoher musikalischer Qualität und künstlerischem Anspruch“, erklärt Kunst- und Kulturministerin Angela Dorn. „Die in Friedberg lebende Saxofonistin ist Jazzmusikerin und Musikvermittlerin mit gleicher Hingabe. Eine leidenschaftliche Pädagogin aus dem Herzen Europas und zugleich begeisternde Botschafterin der afroamerikanischen Musikgeschichte. Corinna Danzer verdient den Hessischen Jazzpreis auch stellvertretend für alle jazzpädagogisch tätigen Menschen in Hessen. Ich gratuliere Corinna Danzer sehr herzlich.“
Am Samstag, den 11.2. ab 20:15 spielten wir eine überarbeitete Langfassung von „Harlem am Main“ in Eschborn. „Harlem am Main“ ist ein Konzert, mit dem wir junge (und nicht mehr ganz so junge) Frankfurter mit der spannenden Geschichte des Frankfurter Jazz bekannt machen möchten. Aus der Perspektive der jugendlichen „Swings“ um Emil und Albert Mangelsdorff, Carlo Bohländer und Horst Lippmann werfen wir einen Blick auf die Jazzstadt Frankfurt, von den 1940er bis in die 60er Jahre. Die Erkennungsmelodie des „Hot Club“ war das Stück Harlem von Scott Wood, worauf sich unser Titel bezieht.
Wir stellen dabei Original-Stücke vor, darunter auch Harlem, aber auch Kompositionen von Joki Freund, Jutta Hipp und Volker Kriegel, und kombinieren die Musik mit Bildern und Text zu einer audiovisuellen Performance. Dazu haben wir historische Filme aus dem HR-Archiv lizensiert, Fotos im Stadtarchiv recherchiert und vom Frankfurter Comiczeichner Manuel Tiranno Illustrationen anfertigen lassen.
Zur Website des Veranstalters: bitte hier klicken
Wir hatten dieses Mal den wunderbaren Klarinettisten Oliver Kube zu Gast 🙂 mit dem wir Swingstücke interpretiert haben – sehr erfrischend!
Besetzung: Andreas Müller-Klavier, Vincent Rocher-Gitarre, Jonas Lohse-Kontrabass, Martin Kowollik-Schlagzeug, Tenorsax: C.D.
Jazz spielen mit Kindern – das ist Ziel und Anliegen der zweitägigen Fortbildung. Die Dozent*innen verfügen über langjährige Praxiserfahrung im Unterricht mit Kindern und vermitteln ein vielfältiges und erprobtes Methodenrepertoire, um sich mit Kindern den Zugang zum Jazz zu erspielen. Diese Kernthemen aus dem musikpädagogischen Methodenkoffer werden in klar gegliederten Workshops bearbeitet: Kriterien für die Stückauswahl und Bearbeitung von Stücken | Methoden für die Erarbeitung von Stücken (über Hören, Singen, Bewegen, elementares Instrumentalspiel, Solmisation) | Vermittlung von rhythmischen Grundlagen (elementare Übungen zu Puls, Metrum, Rhythmus; ternäres Feeling; Phrasierung) | Methodische Ansätze für den Einstieg in die Improvisation (Förderung des Hörens, Arbeit an Pattern, Melodik und Motivik) | Vermittlung von Jazztheorie (praktische Übungen zum Verständnis von Quintenzirkel, Kadenzen, Tretrachorden).
.Zielgruppe
Jazzer*innen, die musikpädagogisch arbeiten, z.B. mit Einzelschüler*innen, in der Schulkooperation Grundschule, mit Musikschulensembles, Bläserklassen oder Bigbands
Datum
03.06.2023 – 04.06.2023
Ort
Räume der Landesmusikakademie Berlin
Gebühr
89,00 Euro
ermäßigt: 15,00 Euro (für Lehrkräfte der bezirklichen Musikschulen Berlins (mit Nachweis)
Anmeldeschluss
19.05.2023
Kurszeiten
03.06.2023 10:00-17:00
04.06.2023 10:00-17:00
In Kooperation mit der Senatsverwaltung für Kultur und Europa Berlin, den Jazzpilot*innen und der Bundeszentrale für politische Bildung
Dozent*innen: Ulrike Schwarz, Corinna Danzer, Christof Griese:
Der FTV 1860 beherbergt eine sehr aktive Jazzabteilung („Jazz an Zeil und Zoo“), die am 1.1. 2023 eine Tanzveranstaltung veranstaltete, bei der „Jonas and his Jivin’ Five“ die Musik beisteuerten. F
Im Gegensatz zu sonst, wo richtig schnelle Tempi angesagt sind, gab es diesmal auch viel Slow Swing: Genau das Richtige, um nach einer wilden Silvesternacht entspannt mit Tee und Kuchen („Tea Dance“!) den Nachmittag zu genießen 🙂
Es spielten: Jonas Lohse – git
Corinna Danzer – sax
Harald Möbus – trp
Rudolf Stenzinger – b
Johannes Langenbach – dr
Vielen Dank, Deutsche Jazzunion! Das waren zwei anregende Tage in München, voller inspirierender Gespräche auf Panels, beim World Café, bei Workshops mit vielen interessanten Menschen: Monika Herzig, Fleurine Mehldau…- wen es interessiert: die Aufzeichnungen der Panels findet man auf YouTube, wenn man „Jazz now München“ eingibt. Beim Panel „Jazzpilot*innen im Gespräch“ war ich selbst auf der Bühne: